2008_Fernbeziehung Stuttgart - Berlin - Stuttgart

Der schönere Turm steht eindeutig im Süden

ist leider zu Ende

Als nächstes kommt im März 2009 die Ausstellung 

2009_querschnitt.



Im Rahmen der "Fernbeziehung" stellten aus:

Frank Ahlgrimm, Birgit Brenner, Katja Brinkmann, Oliver Hartung, Vanessa Henn, Judith Hopf, Stephan Jung, Bernhard Kahrmann, Petra Karadimas, Markus Keibel, Andreas Koch, Harry Sachs, Albrecht Schäfer, Patricia Thoma, Klaus-Martin Treder, Oliver Zwink.

Die Ausstellung befasste sich mit der Abwanderung vieler Stutt-garter Künstler nach Berlin. 

Die Erwartungen an die Hauptstadt sind groß. Niedrige Mietkosten und ein lebendiges internationales Umfeld sind magische Anziehungspunkte. 

Dazu kommt die stetig wachsende Zahl an Galerien, in deren Sog auch immer mehr Sammler nach Berlin kommen und dort kaufen. 

Die Schau zeigte mit ihren vielfältigen künstlerischen Positionen, wie Kunststiftungsstipendiaten aus den letzten zehn Jahren, die lange Zeit in Stuttgart gearbeitet haben und mittlerweile in Berlin leben, sich diesen Herausforderungen stellen. 

Sie machte deutlich, inwieweit sich stilistische Eigenheiten in Auseinandersetzung mit der Vielfalt, die das kulturelle Zentrum Berlins bietet, weiterentwickelt haben. Sie regt aber auch dazu an, darüber nachzudenken, wie auch die Szene in Baden-Württemberg von dem Hauptstadtboom profitieren kann. 

Die Präsentation von ehemaligen Stipendiaten der Kunststiftung Baden-Württemberg fand im Rahmen der Reihe

 „Kunst im Rathaus“ 

und in Kooperation mit dem KUNSTBEZIRK Stuttgart 

parallel an beiden Orten der Stadt statt. 

 

Eröffnung war am Mittwoch, den 12. November 2008 ab 20.15 Uhr

 

KUNSTBEZIRK im Gustav-Siegle-Haus 

 

Begrüßung 

Dr. Peter Hoffmann 

Erster Vorsitzender des 

Förderkreises Bildender Künstler Württemberg e.V. 

 

Einführung 

Petra von Olschowski 

Geschäftsführerin der Kunststiftung Baden-Württemberg 

 

Musikalische Performance 

Jo Ambros, Gitarre, und Jogi Nestel, Percussion 

Am Mittwoch, den 12. November 2008 

ab 20.15 Uhr, KUNSTBEZIRK im Gustav-Siegle-Haus.